poniedziałek, 27 października 2008

potencjał operacjonalny

Chciałabym napisać o Lulu Franka Wedekina, o ostatnich dniach pewnego berlińskiego lotniska, o 'nowym' feminizmie w Niemczech i jeszcze o Charlotte Roche i jej powieści już sprzed pół roku. Wszystko jednak dzieje się za szybko. Muszę doczytać, doprzemyśleć, odczekać wzburzenie, zachwyt, nadmiar emocji, móc mieć na to czas.
Dziś miałam na powtórkę z Franciszka Gruczy, z artykułu o technolektach (jednego z wielu tegoż językoznawcy, jak sądzę, doprecyzowującego ontologiczną charakterystykę języków). A oto i ulubiony cytat:
Języki ludzkie to przede wszystkim pewne składniki czy części operacjonalnych potencjałów (oprogramowań) mózgów (umysłów) konkretnych osób.

piątek, 24 października 2008

po tym jak wstałam i zakończyłam rytuał porannej prasówki

Ściągam z popkulturalnego a tak naprawdę to z Warhola: “Jeśli człowiek przestanie czegoś pragnąć, otrzymuje to. Doszedłem do wniosku, że jest to niepodważalna reguła.”
[Banał, ale.]
Przestałam. Dostałam. Już nie chcę.
Najcudowniejsza jest pewność. NIE. DZIĘKUJĘ. CZUJĘ SIĘ ŚWIETNIE.

czwartek, 23 października 2008

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A tekst - inspiracja do mojego posta o Alexie - plus foto tu: Berlin Alexanderplatz/Das Narbengesicht

Berlin Alexanderplatz

Wczoraj na portalu EINESTAGES/Spiegel ONLINE pojawił się artykuł o najsłynniejszym placu Berlina pt. Das Narbengesicht (Twarz w bliznach). Najbardziej wschodnia i ta prawdziwa twarz stolicy Niemiec - piszą autorzy. Hans Kollhof, architekt Berlina, wymarzyl sobie tam kiedyś Manhattan nad Sprewą, wieżowce-biurowce + gigantshoppingpalast. A Alex to wciąż betonowa pustynia i wieża telewizyjna. U Döblina jest wiecznym i wietrznym placem budowy. Z jakichś powodów ja też dokładnie tak go widzę. Poza nazwą z potencjałem na wizytówkę pozostaje Alexanderplatz rozczarowaniem. Dla odwiedzających na pewno. A dla Berlińczyków?
Berlin jest stolicą, ale na skraju bankructwa. I Alex to ta twarz. Ta jedna z wielu.

Przemiany na Alexie i w ogóle Berliner Mitte fotografował Harald Hauswald. W 2007 roku wydał album Alexanderplatz. Fotografische und literarische Erinnerungen (Jaron Verlag, Berlin 2007). Poniżej trzy zdjęcia wybrane moje. Wszystkie pochodzą z książki Hauswalda.






niedziela, 19 października 2008

czekam na scenę Marii Peszek z trupem z zamrażarki. a na razie tylko to


przestoje. jutro praca.

Weekend przyniósł kolejne potwierdzenie, że tekst piosenki WSH (wciąż Aurélie), choć to Klischee-mässig, to jednak zgadza się. Czyli jednak to moje subtelne odkrycie - doświadczenie? Interekultureller Unterschied.
Wczoraj najpierw Baśku a później pomysł na francuski za niemiecki z Przemem doprowadzili mnie do euforii. Padłam po opowieściach absolutnego mistrza ceremonii Mateo. Po roku albo ... albo nawet dłuższym czasie ... spotkanie odbyło się w końcu znów u mnie przy zielonym stole. A wszystko przez pewną piękną kobietę o zielonych oczach i rudych włosach.

środa, 15 października 2008

Durs Grünbeins Dankesrede zur Verleihung des Berliner Literaturpreises

Przemówienie Dursa Grünbeina wygłoszone z okazji przyznania mu Berlińskiej Nagrody Literackiej (2006). Wklejam, ponieważ to najlepsza definicja Berlina, jaką kiedykolwiek usłyszałam lub przeczytałam. A fascynuje mnie definiowanie takich miejsc i to miejsce. Z wielu względów. Hauptsache Mittendrinsein. A przenosząc to na moją płaszczyznę postrzegania: przyjeżdżam i nieważne, na którym Bahnhofie wysiadam, czuję to, jestem w środku. Tam nigdy nie byłam turystką. To miasto wsysa jak odkurzacz.
A co do tekstu - pięknym precyzyjnym (precyzja to moja kolejna fascynacja albo raczej obsesja ) niemieckim napisany. Kiedyś równie pięknie i precyzyjnie go przetłumaczę.
;)

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„Man hat mich gebeten, es kurz zu machen mit meinem Dank, und ich will dem gern folgen. Knappheit gehört zum guten Ton in dieser Stadt, sie fördert das Lapidare selbst in Herzensangelegenheiten, eine gewisse kernige Radikalität. In Berlin braucht man keine großen Reden zu schwingen, um sich bemerkbar zu machen, es hätte ohnehin keinen Zweck. So wenig wie die Stadt muss sich der Mensch hier verstellen.

Denn was ist Berlin? Nicht nur die Boulevardpresse, selten um rasche Antworten verlegen, ist hier in Definitionsnot. Die Soziologie bezieht ihre Stichworte aus den zwanziger Jahren, und für die Historiker liegt das Neue am neuen Berlin zu dicht vor der Nase, als dass sie mit Perspektiven aufwarten könnten. Ich würde sagen, Berlin ist ein Sack, in den seit Jahrhunderten alles mögliche hineingestopft wurde, viel Geschichtsgerümpel und jede Menge urbaner Plunder, manche Prinzipien auch, vor allem preußische. Doch dieser Sack hat zum Glück ein Loch, und so fällt das meiste davon immer wieder unten heraus und hält sich nicht lange.

Es trifft sich gut, hier zu leben, denn ist nicht das menschliche Dasein selbst solch ein löchriger Sack? Berlin, das ist der große kollektive Schlendrian in Gestalt einer Stadt, ein westöstliches Sumpfgebiet aus lauter Frühstückscafés und Hinterhofklitschen, die sich stolz Firmen nennen. Berlin, das ist ein Manöverfeld von großstädtischem Ausmaß, durchzogen von lauter unsichtbaren Fronten, hier Kietze genannt, ein strengliniertes Gebilde, zuletzt geprägt vom axialen Ordnungssinn eines Kriegsarchitekten und seinen Echos, den Magistralen moskautreuer Utopier, segmentiert das Ganze schon zu Kaisers Zeiten von wuchtigen Mietskasernen, von denen aus man heute auf Parks blickt, Ordnungsämter und Kinderspielplätze, an deren Rand sich arbeitslose Väter versammeln, die vor zwei, drei Generationen noch Soldat spielen mussten und heute Zeitung lesen oder an ihren Handys fummeln.

Berlin, das war im Ursprung ein militärisch-frühindustrieller Komplex, Brutstätte des Weltgeistes und zugleich der Ort, wo er am wirksamsten ausgetrieben wurde, immer eine Art steinerner Aggregatzustand, einmal Hochburg der Angestellten, Mitteleuropa als Zentrale des sachlichen Realismus, einmal quallige Kapitale eines aufquellenden Reiches, später ein Trümmerhaufen für verlorene Seelen, heute ihr föderales Rückzugsgebiet, ein Mottensofa am Straßenrand und ein ausgeweideter Kulturpalast, etwas tief Unterirdisches immer, Labyrinth aus Bunkern und U-Bahn-Tunneln, zuletzt Hort bummernder Techno-Partys, doch kaum tritt man ans Licht hinaus auf eine der gewaltigen Brachflächen, fallen die Mauern, man sieht die sternklare Nacht und anderntags das seltsamste Blau unter Deutschlands Himmeln.

Berlin ist ein Vakuum, das die Eigenschaft hat, sich immer von neuem zu füllen, ganz gleich womit, wenn es nur genügend Unterhaltungswert besitzt. Hauptsache Hauptstadt, Hauptsache Mittendrinsein im provisorischen Nirgendwo, da wo die Musik spielt – einmal Metropolis und einmal Jericho. Berlin, das ist der ganz große Bluff, ein täglich gebrochenes Versprechen. Eine Stadt, in der alles doppelt vorhanden ist, auch das Deutsche, Ost und West, Abendland und Morgenland, ein siamesisches Zwillingspaar, das nur wenig gemeinsam hat, das Verkehrsnetz und den Namen; und wer das alles leiden mag, redet so darüber wie ich. Denn das eben ist das Moderne daran: dass man sich hier an nichts halten kann. ‚Der Schwindel Berlin unterscheidet sich von allen anderen Schwindeln durch seine schamlose Großartigkeit’, schrieb Bertolt Brecht 1920 an einen Bekannten.

Nirgendwo anders als in Berlin, diesem Paradies für Hochstapler und Händler der heißen Luft, fand einmal, frei nach Walter Serner, die letzte Lockerung statt. Hier wurde ein Ausdruck wie ‚voll knorke’ geboren, und wenn etwas allgemein missfiel, sagte man: ‚is det Stulle’. Sobald es schön war, hieß es hier ‚schnieke’, ein Wort wie ‚dufte’ galt als Ausdruck hoher Emphase. Einziger Stil im Stillosen war hier immer das große Krawallschlagen und sich dann gegenseitig Anöden, dies aber mit eisernem Durchhaltewillen und jeder Menge Sponsoring. Für Heiner Müller, einen seiner letzten stoischen Barden, war Berlin sprichwörtlich – ‚das Letzte’. Der Ort, an dem die deutsche Geschichte ihre schlimmstmögliche Wendung nahm und wo sie kläglich mit einem Satansfurz endete.

‚In Berlin kann man nicht gesund werden’, schreibt Ernst Jünger an Gottfried Benn in den fünfziger Jahren. Nur, Letzterer konnte ihm nicht mehr zustimmen, weil er längst todkrank war, als ihn der kameradschaftliche Hinweis erreichte. Benn, der typische Berlin-Bewohner, publicityscheue Hinterhausexistenz, allem Reisen abgeneigt, allem Pomp, Stammgast seiner Eckkneipe, die gewissermaßen ein Annex der eigenen Arztpraxis war: Von ihm stammen einige der wegweisenden Verse über diese Stadt. In einer Rede, gehalten vor fünfzig Jahren anlässlich der Berliner Festwochen zum Thema ‚Berlin zwischen Ost und West’, steht die trotzige Bemerkung: ‚Westdeutschland geht kulturell daran zugrunde, dass es Berlin nicht mehr gibt.’ Dem folgt ein Satz, der das Verlorene dieser Stadt, ihre Versunkenheit in ein Bild fasst: ‚Berlin’, heißt es da, ‚liegt wie Angkor im Urwald, und die Fahrten zu ihm sind Expeditionen, unternommen halb aus Neugier und halb aus Wehmut.’

Dies war eine Stimme aus den Zeiten des Vier-Mächte-Status, als der eine Teil eine Insel war, die man mit Rosinenbombern versorgte, und der andere Exerzierplatz für ein Imperium, das bis in die hinterste Mongolei reichte. Dieser rückwärtige Teil, das nach Osten hin offene Gelände und Lager, war lange der einzig mir zugängliche. Aber Spaltung und Provinzialität hin und her, Atlantische Etappe und märkisches Wüstenfort, nun ist das alles vorbei und vergessen im Namen einer Weltstadtroutine, die von Nostalgie nichts wissen will und von Zukunft immer nur so viel, wie sich touristisch vermarkten lässt.

Hier muss ich wieder an Heiner Müller denken, der wie Benn und Brecht in Berlin starb, das war vor zehn Jahren, und den ich als letzten Verbindungsmann kennenlernte zur verschärften Großstadtliteratur des vorigen Jahrhunderts, ihren politischen Überzeugungen und artistischen Überreizungen. Trotz aller Warnungen: Bis heute zieht es die Künstler in diese Stadt, die werdenden wie die gemachten, und jene, die von beiden leben, die Verwerter und die Beschaffer, die Kuratoren und die Croupiers. Keiner hält wirklich die Bank, aber alle spielen sie auf eigene oder fremde Kosten ein Weilchen hier mit. Mir selbst ist es nicht anders ergangen, auch ich habe mich eines Tages hier eingestellt, in der hochfliegenden Hoffnung, in Berlin eine Welt zu finden und mich in ihr.“

poniedziałek, 13 października 2008

Arbeiten Sie noch produktiver

Widzę już tylko to, co powyżej. Spiegel właśnie dla mnie tę reklamę... Muszę zmienić filtr.

w pociągach

Spotykam w nich moich studentów. Ostatnie trzy podróże. Prędzej czy później zawsze: Dzień dobry + jakiś total uśmiech w moim kierunku. Dopiero [już] trzy lata uczę. Uczę się uczyć. Na błędach. Jestem tak zwykła i normalna, że mnie lubią, czy zapamiętują z jakichś innych powodów?
A mi stres mózg zjada przed zajęciami.

niedziela, 12 października 2008

proces to uporządkowany w czasie ciąg zmian i stanów zachodzących po sobie

Nie lubię pociągów. Jak wracam nimi skądkolwiek do to się rozklejam.
Planuję zmiany i to moja najlepsza motywacja. Gdybym tylko jeszcze mogła w sobie znów odnaleźć ten dziki zapał podczas pisania. Gdyby moje czasy skupienia się wydłużały. Gdyby moje wnioski istniały. I były precyzyjne a nie tylko o precyzji. Gdyby mój umysł pracował szybciej. Symultanicznie i analitycznie.
Jak rzep psiego ogona uczepiłam się jednej myśli. W rzeczywistości to coś nie istnieje, ja się upieram, że tak i wmawiam sobie, że tylko brak mi cierpliwości.
Pozostaję w niezgodzie.
Mówię do siebie po niemiecku.
Segreguję.
Coraz wyraźniej widzę, czego chcę.
Uczę się asertywności.
Oswajam.
I codziennie muszę się przekonywać, że się uda. Just move on.
Sama muszę = sama chcę.

środa, 8 października 2008

poniedziałek, 6 października 2008